Jugend bei Freundschaftsspiel in Plettenberg

Von besonderem Erfolg waren die Spiele der Schmallenberger Mädchen gekrönt

Mit insgesamt 13 Jugendlichen, 9 Jungen und 4 Mädchen, nahm die SV Schmallenberg-Jugend am Turnier in Plettenberg teil. Neben dem Ausrichter und unseren Aktiven war noch der TuS Werdohl gekommen.

Zunächst wurde ausgiebig Doppel gespielt. Bei den Jungen U19 gingen Frederik Wulf und Michael Schütte gemeinsam an den Start. In einer ausgeglichenen 5er-Gruppe gab es sehr spannende Spiele, denn die Doppel waren fast alle gleichwertig. So gab es viele Drei-Satz-Spiele und eine Menge Sätze gingen in die Verlängerung. Leider musste Michael Schütte nach zwei Spielen wegen einer Schulterverletzung aufgeben, er wurde aber sehr gut durch Daniel Teipel vertreten. In der Endabrechnung standen für die Schmallenberger drei Siege und eine Niederlage zu Buche, genauso wie für den späteren Sieger aus Werdohl. Da das Schmallenberger Doppel das schlechtere Satzverhältnis hatte, musste man sich mit dem 2. Platz zufrieden geben.

In der Klasse U17 gingen drei Doppel an den Start und alle fanden sehr schlecht ins Turnier. Unkonzentriert, mit viel zu vielen Fehlern, agierte man in der Gruppenphase denkbar schlecht und so fand man sich auf den hinteren Plätzen wieder. Somit reichte es nur zu den Platzierungsspielen. Schlussendlich erreichten Nicholas Bartlett/Marius Irmler den 4. Platz, der 5. Platz ging an Michael Koch/Lukas Henke und auf dem 7. Platz fanden sich Federico Rickert/Francesco Castellino wieder.

Viel besser jedoch machten es die Mädchen: In einer Vierergruppe ging der Sieg an das Schmallenberger Doppel Lisa van Ackeren/Lena Brunert, gefolgt von Anna van Ackeren/Mamitha Sivakumar. Alle Spielerinnen zeigten ansprechende Leistungen, mit etwas mehr Konzentration wären die Siege noch deutlicher ausgefallen.

Auch in den Einzeln konnten die jungen Schmallenbergerinnen überzeugen. In der Klasse U19 siegte Anna van Ackeren nach intensiven spannenden Spielen und in der U17 gingen gleich alle drei Podestplätze den SV. Hier siegte Lisa van Ackeren vor Mamitha Sivakumar und Lena Brunert.

Bei den Jungen dauerten die Doppel viel länger als geplant, vor allem bei der Gruppe U19. Teilweise hatten die Spieler hier bereits zehn Sätze gespielt und einige verzichteten auf weitere Einzel.

Die U17er hatten ihre Doppel früher beendet und hier entschied man sich, noch einige Trainingsspiele zu machen, aber kein komplettes Turnier mehr zu spielen. Nach Spielstärke gruppiert kamen noch gute Auseinandersetzungen zustande. Jeder konnte noch zwei Einzel absolvieren. Im Gegensatz zu den Doppeln waren die Leistungen ansprechend. Einsatz und Fitness waren gut und so konnten einige Siege eingefahren werden.

Nach gut vier Stunden Spielzeit machte man sich auf den Heimweg und nach dem traditionellen Stopp an einem Imbiss kehrte man spät abends nach Schmallenberg zurück.

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